SunSquare Sonnen und Regenschutz für Balkone, Dachgärten und Terrassen
"SunSquare" Sonnen- und Regenschutz wurde für große Balkone, Dachgärten und Terrassen entwickelt. Das motorbetriebene Raffsystem für die Segel wird nach örtlichen Gegebenheiten unter Beachtung der Sonnenlage und der Hauptwindrichtungen immer individuell angefertigt. Windlasten werden über einen Federmechanismus ausgeglichen. Bei zu großen Windgeschwindigkeiten wird das Segel per Elektromotor automatisch um die zentrale Welle gewickelt. Länge der Welle bis zu 10 Meter. Ausfahrlänge von Segelspitz zu Segelspitz bis 13 Meter. Überdeckte Fläche 10 bis 50+ m2.
Mit dieser Technik können Sonnensegel bis zu einer Größe von 70m2 betrieben werden. Hoher Nutzen und perfektes Design – das Resultat aus optimaler Planung in Verbindung mit variablen Befestigungsteilen.
Neue Ideen – neue Konstruktionen. So entwickelt sich die klassische Form und Funktion des Sonnensegels immer wieder weiter und setzt auch im Bereich der Technik neue Maßstäbe: Spezielle, ultraleichte Aluträger, die sich nicht biegen und ein Kompensator, der die Seile in geordnete Bahnen lenkt. Auch das Strahlensegel ist kunststoffbeschichtet und bietet somit perfekten Schutz vor Sonne und Regen.
Jeder Raum hat seine ganz individuellen Züge. Ein rechteckiger Grundriss kann lang und schmal sein, oder auch weitläufig und breit. Andere Flächen, andere Segel: Das Rechtecksegel stellt neue Räume in den Schatten. Einseitig kann es bis 35 m2 , beidseitig bis 70 m2 ausgefahren werden.
Im Sommer wird der Wohnraum gerne nach Außen erweitert. Das Sonnensegel wird zum Dach. Es schafft einen fließenden Übergang zwischen Haus und Garten und schützt vor Sonne und Regen. So können Sie die Natur auch von der heimischen Terrasse aus in vollen Zügen genießen und der Alltag wird zum Urlaubserlebnis.
Die Konstruktion besteht aus dem Antrieb mit Welle, Steuerung, Segel, Stützen und den Befestigungen. Benötigt werden 4 Befestigungspunkte. Die Welle muss beiderseits mittels Stützen am Boden oder an der Hauswand befestigt werden. Die zwei Segelenden werden an je einem Punkt befestigt. Dort treten die größten Lasten auf, bis max. 70 kg Zug an jedem Segelende.
Der Standardfall ist die Befestigung von mindestens zwei Punkten am Bauwerk und zwei Punkten an Bodenstützen. In der Welle rollt ein Motor, der mit einem Windmeßgerät verbunden ist, das Segel über die Welle automatisch ein, wenn Windgeschwindigkeiten über 35-50 km/h auftreten (justierbar).